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Auf der Suche nach „seinem Platz“ verschlug es ihn verschiedene Wohnorte: Schleusingen, Erfurt, Weimar, Liebstedt, Kromsdorf. Seit 1998 hat er in Schwerstedt hinter dem Ettersberg die Ruhe gefunden die er zu seiner Kunst braucht.
Der Autoditakt übte bis 1989 – der Wunsch freischaffend als Maler tätig zu sein, ließ sich in der DDR für ihn nicht erfüllen – verschiedene Berufe aus: Stellwerksmeister, Plakatmaler, Lokomotivbeschrifter, Automatenfräser, Schreibmaschinenmechaniker, Computerfachmann usw.
Schon in seiner Kindheit beschäftigt er sich ständig mit Malerei und Grafik, wohl ein Erbe des ebenfalls malenden Vaters.
Seit 1989 arbeitet er freischaffend als Maler und Grafiker und betreibt ab 1992 auch ein eigenes Studio als Grafikdesigner.
Eine längere Krankheit brachte die Einsicht, daß für ihn die Malerei der eigentliche Sinn seines beruflichen Lebens ist – was er immer ahnte. Sie half ihm auch die Krankheit zu überwinden.